Einladung zum Clemenstag

Gottesdienst und Begegnung am 23. November

Schon länger steht die Frage im Raum, ob und wann die Basilika St. Clemens renoviert werden kann. Über den Stand der Dinge wird am Mittwoch, 23. November, informiert. Auftakt ist um 18:30 Uhr mit einem Gottesdienst in der Basilika.

Die Basilika St. Clemens ist die Mutterkirche der Katholik*innen Hannover. Im November 1718 geweiht, wurde sie 1894  von Papst Leo XIII. zur Propsteikirche  und 1998 von Papst Johannes Paul II. zur Basilika erhoben.

Im zweiten Weltkrieg wurde St. Clemens zerstört und zwischen 1947 und 1957 nach Plänen des Architekten Otto Fiederling wieder aufgebaut. Seid dem hat St. Clemens die bereits im 18. Jahrhundert geplante charakteristische Kuppel. Aber ihre Innenausstattung entspricht dem Schlichtheitsideal der 1950-er Jahre.

Nachdem 2018 die Krypta renoviert und als Raum der Trauer und er Hoffnung gestaltet wurde, bleibt die Frage offen, ob auch die Oberkirche umgestaltet werden kann. Dieser Frage hat sich seit etwa        einem Jahr eine Steuerungsgruppe gewidmet, die in Zusammenarbeit mit den Einrichtungen des Bistums über Ideen und Möglichkeiten nachdenkt.

"In diesem Jahr wollen wir den Clemenstag besonders begehen—und in diesem Rahmen über den Stand der Dinge informieren" sagt nun Propst Christian Wirz: " Wir sind gespannt auf Ihre Eindrücke und die Resonanz, die das bei Ihnen auslöst."   

Zu Beginn des Clemenstages am 23. November wird in der Basilika um 18:30 Uhr ein Gottesdienst gefeiert. Für 19:30 Uhr wird dann zum Gedankenaustausch in das Tagungshaus St. Clemens eingeladen.

 

  • Hinweis: Die geplante Live Übertragung auf dem YouTube-Kanal der Katholischen Kirche in der Region Hannover kann aus technischen Gründen nicht stattfinden.

 

 

pkh