Fiesta Cultural

Auftakt mit Teilnehmern aus 17 Nationen auf dem Platz der Basilika St. Clemens

Hannover ist bunt, sagt Propst Martin Tenge zum Auftakt der Fiesta Cultural auf dem Platz vor der Basilika St. Clemens und das Bild, das sich bietet, ist es in der Tat: 17 Nationen aus Mittel- und Südamerika, von Argentinien bis Mexiko, aber auch Spanien und Portugal zeigen, was sie ausmacht: von traditionellen Landestrachten über Musik bis hin zu kulinarischen Genüssen.

Für mich zeigt diese Veranstaltung, wie weltoffen Hannover ist, meint Oberbürgermeister Stefan Schostok. Menschen aus weit über 100 Nationen leben in der Landeshauptstadt. Feste wie die Fiesta Cultural zeigen, wie sehr das für das leben einer Stadt bereichernd ist, betont der Sozialdemokrat. Gut 15 Prozent der Hannoveraner haben keinen deutschen Pass.

Der Hildesheimer Generalvikar Dr. Werner Schreer verweist auf die integrative Wirkung von Kultur: Ich sehe hier alles, nur keine Grenzen. Kultur, aber auch durch die Religion, könne Barrieren zwischen den Nationen überwinden und wie hier auch mit viel Lebensfreude.

Die Fiesta Cultural geht auf eine Initiative der Spanischsprachigen Katholischen Mission zurück. Zahlreiche Gruppen in der Mission widmen sich der Kultur, der Musik und vor allem dem Tanz ihrer Heimatländer. Wie das eine Stadt bereichert, war bei der Fiesta Cultural in jeder Minute zu sehen und zu hören.


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Rüdiger Wala