Reformation und Toleranz aus ökumenischer Sicht

Stadtsuperintendent Heinemann und Propst Tenge im Gespräch

Die ökumenische Perspektive auf Reformation und Toleranz ist zentrales Thema eines Gesprächs zwischen Stadtsuperintendent Hans-Martin Heinemann und Regionaldechant Propst Martin Tenge am Mittwoch, 24. April, ab 18.30 Uhr in der Neustädter Hof- und Stadtkirche St. Johannis, Rote Reihe.

Im Rahmen der Lutherdekade hat die EKD für2013 Reformation und Toleranz als Jahresthema ausgewählt. Die Evangelische Stadtakademienimmt den Impuls auf und fragt nach,wie denn der Begriff Toleranz aktuell zu fassen ist.


Die Neustädter Kirche als Veranstaltungsort für Bildung im Evangelisch-lutherischen Stadtkirchenverband Hannover liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zur katholischen Hauptkirche Hannovers, der Basilika St. Clemens. Die gute Zusammenarbeit prägt seit vielen Jahren das Bild von Kirche in der Stadt.


Zwischen Einheit in versöhnter Verschiedenheit sowie dem Wunsch nach authentischen Profilen und dem Zusammenleben in einem multireligiösen Umfeld spannt sich der Begriff der Toleranz. Was bedeutet das für eine Stadtgesellschaft wie Hannover? Wie weit geht die Toleranz im Denken und im Fühlen? Unter anderem diesen Fragen wollen Stadtsuperintendent Heinemann und Propst Tenge in ihrem Gespräch nachgehen.


In Kooperation mit der Katholischen Erwachsenenbildung in der Region Hannoverlädt die Evangelische Stadtakademie Hannover zu dem Abend ein. Anette Wichmann aus dem Leitungsteam der Stadtakademie wird Sie begrüßen und in den Abend einführen.


Der Eintritt ist frei.