Tiefe Trauer

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Deutsch-polnischer Trauergottesdienst am 17.04.2010 in der Basilika St. Clemens in Hannover für die Opfer des Flugzeugabsturzes von Smolensk. Der Flugzeugabsturz bei Smolensk ereignete sich am 10. April 2010 nahe der russischen Stadt Smolensk. Das Flugzeug der polnischen Regierung, eine Tupolew Tu-154 der Polnischen Luftstreitkräfte, verunglückte bei dichtem Nebel während des Landeanflugs auf den Militärflugplatz Smolensk-Nord, wobei keiner der Insassen überlebte. Offiziellen Angaben zufolge waren insgesamt 96 Menschen an Bord, darunter Polens Staatspräsident Lech Kaczynski und seine Ehefrau, zahlreiche Abgeordnete des Parlaments, hochrangige Offiziere sowie Angehörige von Opfern des Massakers von Katyn. Foto: Jens Schulze, 0170 - 18 42 850, jens.schulze@email.de Abdruck nur gegen Namensnennung und Honorar zzgl. 7% MwSt., Kto: 543489, BLZ: 25050180

Gottesdienst für die Opfer des Flugzeugabsturzes von Smolensk

Mit einem Trauergottesdienst haben die Katholische Kirche in der Region Hannover und die polnische Mission des bei einem Flugzeugabsturz verunglückten polnischen Staatpräsidenten Lech Kaczynski und der weiteren Opfern darunter seine Frau Maria gedacht. Die Maschine war am Samstag, 10. April, bei Smolensk abgestürzt. Wir wollen für die Opfer beten und den Angehörigen ein Zeichen unserer Solidarität schenken, hatten der hannoversche Propst Martin Tenge und Pfarrer Tadeusz Kluba, Leiter der polnischen Mission, im Vorfeld erklärt.

(kiz/Foto: Jens Schulze)